Alltagskommunikation
Botschaften und Signale
Effizient Kommunizieren heißt: Sich so ausdrücken, dass Gedanken verstanden werden, wie sie gemeint sind und Gefühle wie sie gefühlt werden. Um das zu bewerkstelligen, müssen Gefühle und Gedanken in Botschaften verwandelt werden und die Botschaften in Signale, die der Partner mit seinen Sinnen erfassen kann.
Worum es in diesem Referat geht:
- Botschaften vermitteln die verstanden werden;
es geht auch um das Verstehen aber das Verstandenwerden steht an erster Stelle.
- Regeln und Voraussetzungen des Verstandenwerden.
- Was es beim Verstehen zu beachten gibt.
- Verständnis sichern wie die Piloten: “Read you 5 loud and clear”.
- Sender, Empfänger und Tuning.
- Die Bedeutung und Enttarnung von Störsendern und Paradigmen.
- Signale: Verbale und nonverbale, laute und stille Signale.
- Aktives Zuhören.
- Ich- und Du-Botschaften.
- Das richtige Wort zur rechten Zeit.
- Kommunikationsbarrieren und wie man sie überwinden kann.
- „Ja aber“ und „nein aber“.
- Ratschläge: erbetene und unerbetene.
- Sich widersprechende Signale.
- Türöffner und Spielverderber.
- Kommunikationsmodelle für Otto Normalverbraucher: NLP und Transaktionsanalyse
- Übers Zuhören: Um zu antworten, um zu verstehen, aktiv, emphatisch.
"Kommunizieren ist ein Prozess, mit dem wir uns zeitlebens befassen müssen, wenn er uns ehrliche Beziehungen bringen soll: Verhältnisse, in denen wir von den Menschen um uns herum verstanden werden und in denen wir sie verstehen."
(Zitat aus dem Vorwort von "Botschaften und Signale".)